Die folgenden Tips und Tricks habe ich im Laufe der Zeit selbst herausgefunden oder von anderen Newton Besitzern bekommen. Einiges mit Vorsicht zu handhaben. Wer weitere Tricks kennt kann mir schreiben.

  1. Hard-Reset
  2. Einschaltprobleme
  3. Akkus aufladen
  4. Flash-Speicherkarten
  5. Faxmodem
  6. Newton Connection Kit
  7. Faxversand
  8. Arbeitsgeschwindigkeit
  9. Termine
  10. Sonstiges
  11. Tastatur
  12. Stift
  13. Assistenzfunktion
  14. Newton Connection Utilities
  15. Gruppen (in der Kartei)
  16. Nach einem Reset
  17. Display
  18. Newton synchronisieren
  19. Daten vom Newton exportieren
  20. Resetarten
  21. Drucken über das Netzwerk


1. Hard-Reset

Wollen Sie alle Daten des Newton löschen (einschließlich der Handschrifteneinstellungen), dann betätigen Sie den Ein/Ausschalter und halten Sie ihn in dieser Stellung fest. Drücken Sie dann den Resetknopf im Batteriefach und lassen Sie den Schalter los. Der Newton fragt Sie nun, ob Sie alle Daten löschen wollen. Bestätigen Sie oder lassen Sie's bleiben.

Nach einem Hard-Reset müssen Sie eventuell Ihr Kennwort neu vergeben. Überprüfen Sie außerdem, ob der Newton so konfiguriert wurde, daß er Beamsignale automatisch empfängt. Schalten Sie diese Funktion ab, wenn Sie sie nicht benötigen, denn dadurch wird mehr Strom verbraucht.

Wenn Sie nach einem Hard-Reset Ihren Newton wieder mit dem Computer abgleichen, wird eine neue Backupdatei angelegt. Diese trägt im Namen eine 2 am Ende. Wünschen Sie dies nicht, so entfernen Sie vor dem Abgleichen die vorhandene Backupdatei aus dem Ordner "Backups". Die Datei für eine Speicherkarte ist davon nicht betroffen.

 

2. Einschaltprobleme

In seltenen Fällen kann es passieren, daß sich der Newton nicht mehr einschalten läßt. Nehmen Sie in einem solchen Fall alle Batterien heraus, einschließlich der Pufferbatterie. Apple sagt zwar, daß dadurch alle Daten verloren gehen aber sie bleiben erhalten. Drücken Sie den Resetknopf (nur in hartnäckigen Fällen notwendig) und setzen sie wieder alle Batterien ein.
Sollte sich das MessagePad immer noch nicht einschalten lassen, nehmen Sie wieder alle Batterien heraus und drücken Sie den Resetknopf etwa zwei Minuten lang. Danach alle Batterien wieder einsetzen und Resetknopf erneut zwei Minuten drücken.
Falls dies nicht hilft, überbrücken Sie bei herausgenommenen Batterien die Kontakte des Pufferbatteriefachs mit einem Metallgegenstand, wie z.B. einem Draht oder einer Schere. Setzen Sie alle Batterien wieder ein. Hilft diese Prozedur nicht, kommen Sie um einen Hard-Reset nicht herum.

Achtung: Um solche Probleme zu vermeiden, nehmen Sie die Warnhinweise des Newton, daß der Batteriestrom zur Neige geht, ernst! Im Normalfall weist er Sie dreimal darauf hin. Wechseln Sie die Batterien dann immer noch nicht, schaltet er sich irgendwann ohne Vorwarnung plötzlich ab, um Ihre Daten zu schützen. Leider erreicht er dabei manchmal genau das Gegenteil: im härtesten Fall (ist mir schon passiert) läßt er sich eben nicht mehr einschalten oder neu starten. Es hilft nur noch ein Hard-Reset. Und dann sind Ihre Daten weg, wenn Sie kein Backup gemacht haben!
Wenn Sie einen Newton für längere Zeit nicht benutzen und lagern wollen, achten Sie darauf, daß die installierte Pufferbatterie noch genügend Kapazität hat. Am besten nehmen Sie die Hauptbatterien heraus. Andernfalls schaltet sich der Newton jede Nacht 3 Uhr ein, um unerledigte Termine zu übertragen (auch wenn es gar keine gibt). Irgendwann geht dann die Batteriespannung zur Neige und der Newton läßt sich vielleicht gar nicht mehr einschalten. Es ist schon häufig vorgekommen, daß der Newton ein Jahr und länger unbenutzt herumgelegen hat und sich danach nicht wieder einschalten ließ. Es halfen auch keine der hier beschriebenen Tricks.

Mit dem OS 2.0 kommt es häufig vor, daß der Newton nach dem Einschalten sofort wieder in den Ruhezustand fällt. Erst nach dem dritten Versuch bleibt er eingeschaltet. Halten Sie in diesem Fall die Einschalttaste solange gezogen, bis das Gerät anbleibt und das Wartesymbol, oben am Bildschirm verschwindet. Bei 130ern wird sich dabei das Licht einschalten. Eine Lösung für dieses Problem bietet das Programm FixTrax.

Gehen Sie bei Einschaltproblemen nach meiner
Checkliste vor.

Beherzigen aber bei allen Newton bis 130 bitte folgenden Rat: Wenn sich der Newton infolge Strommangels von selbst abgeschaltet hat, versuchen Sie ihn NICHT OHNE Netzteil einzuschalten. Oft läßt sich der Newton danach nicht mal mehr mit den genannten Tricks wiederbeleben und kann unbrauchbar werden! Schließen Sie daher vor dem erneuten Einschalten unbedingt ein Netzteil an oder tauschen Sie die Batterien aus!

3. Akkus aufladen

Im Benutzerhandbuch steht zwar, daß man handelsübliche Mignon-Akkus im Newton aufladen kann, aber dem ist nicht so. Erst wenn man die originalen Apple-Akkus kauft, ist dies möglich. Es geht aber auch billiger: Im Batteriefach befindet sich unter den Batterien ein kleines Knöpfchen. Wenn man dieses mit etwas Klebeband oder Papier herunterdrückt, werden auch ganz normale Mignon-Akkus mit dem Netzteil aufgeladen. Man sollte aber darauf achten, daß sie schnelladefähig sind, denn entgegen Apples Angaben sind diese nicht erst nach 8 Stunden aufgeladen, sondern schon nach etwa der Hälfte der Zeit. Zum kurzzeitigen Arbeiten reicht auch eine halbe oder eine Stunde. Sie müssen den Newton während des Ladevorgangs auch nicht abschalten. Arbeiten Sie ruhig weiter.
Hinweis für das alte Betriebssystem 1.3: Falls Sie ein Programm besitzen, das den Ladezustand des MP in Prozent angeben kann (z.B. "Monitor" oder "Battery Brain") ist der Newton aufgeladen, wenn die Anzeige 200% anzeigt. Liegt sie dagegen bei 100% ist die Kapazität noch nicht erreicht.

Wer NiMH (Nickel-Hybrid) Akkus verwendet, die eine Kapazität von etwa 1200 mAh haben, sollte sie nicht mit der oben beschriebenen Methode aufladen. Sie erwärmen sich sehr stark. Außerdem empfehlen die Hersteller sie mit einem besonderen Ladegerät aufzuladen. Ich persönlich tue das und komme mit einer Ladung über eine Woche, wobei ich meinen Newton jeden Tag benutze. Sogar mit Licht.
Ein weiterer Grund, der gegen das Aufladen von NiMH-Akkus spricht ist der, daß diese eine andere Ladekennlinie als herkömmliche Akkus besitzen, so, wie sie der Newton kennt. Das bedeutet, er lädt sie "falsch".

Wichtig: Wenn Sie den oben beschriebenen Trick für Akkus anwenden, sollten Sie beim ersten Auftauchen der Nachricht, daß die Batterien erschöpft sind und ausgewechselt oder aufgeladen werden sollten, die Akkus wechseln. Durch das Drücken des Knöpfchens im Batteriefach durch die Energiezellen ändert der Newton seine Berechnung der Kapazität und Spannung. Diese ist mit handelsüblichen Akkus nicht geeicht und führt zu Fehlern. Es passiert daher, daß sich der Newton nach der ersten Warnung plötzlich abschaltet und im Extremfall nur durch einen Hard-Reset wiederbelebt werden kann! Ein gutes Backup ist dann Gold wert.

Dieser Trick läßt sich aber auch mit herkömmlichen Batterien anwenden. Sind die Batterien erschöpft und es erscheint die Warnmeldung, sie auszutauschen, dann drücken sie das Knöpfchen nach der oben beschriebenen Methode herunter. Damit läßt sich noch etwa 10% Spannung nutzen. Stecken Sie in einem solchen Fall niemals das Netzteil an! Der Newton würde sonst versuchen die Batterien aufzuladen, die aber auslaufen oder explodieren könnten!

Sie können Batteriestrom sparen, indem Sie paradoxerweise den Newton nicht jedesmal ausschalten. Ich habe festgestellt, daß durch häufiges An- und Ausschalten die Akkus schneller entladen werden, als wenn der Newton mehrere Minuten im eingeschalteten Zustand verbleibt. Da der Prozessor in einen Stromsparmodus fällt (erkennbar an dem leisen Fiepen), kann man beispielsweise einen Newton 130 mehrere Stunden eingeschaltet lassen, ohne daß sich die Akkus nennenswert entladen.

Stellen Sie also den Ruhezustand auf 5 Minuten oder länger ein. Die Hintergrundbeleuchtung sollten Sie jedoch so einstellen, daß sie nach maximal 2 Minuten deaktiviert wird. Sie benötigt den meisten Strom.

Strom sparen können Sie auch, wenn sie oft benutzte Programme nicht von einer Speicherkarte, sondern vom internen Speicher starten. Wenn Sie z.B. einen Terminplaner wie "TimeTrax" benutzen, muß der Newton sehr oft Daten von der Karte abrufen und auf sie schreiben. Dies geschieht mit Strom aus den Batterien/Akkus, die dann nicht so lange halten.

4. Flash-Speicherkarten

Verwenden Sie eine Flash-Karte, ist es günstig, die Option "Neue Objekte auf der Karte speichern" auszuwählen. Dadurch werden alle Daten die Sie eingeben automatisch auf der Karte angelegt. Ein Backup des Inhalts des Newton auf die Karte dauert dann nicht so lange. Allerdings kann es passieren, daß die Karte bei sehr vielen Daten (das schließt auch installierte Programme ein) für ein Backup zu voll ist. Hier hilft nur Löschen oder die Verwendung eines Packprogramms.

Um Arbeitsspeicher, den sog. Heap, zu sparen, empfiehlt es sich, den Terminkalender nach Gebrauch von der Aufgabenliste zum Kalender zu schalten. Weiterhin sollte man in den Notizen den Ordner "Nicht abgelegte Notizen" als Arbeitsordner verwenden und wenn möglich, ständig geöffnet lassen.
Sie können auch Heapspeicher sparen, indem sie nicht genutzte Programme einfrieren. Dazu benötigen Sie das kleine kostenlose Programm
PowerPrefs.

Sollte der Newton eine Speicherkarte ablehnen, weil sie angeblich fehlerhaft ist, dann öffnen Sie vor dem Einlegen der Karte das Konfig-Fenster. Nach dem Einlegen fragt der Newton dann, ob er die Karte formatieren soll. Wenn Sie bestätigen, gehen alle eventuell vorhandenen Daten verloren.

Wenn Sie eine Flash-Karte installiert und die Option "Neue Objekte auf der Karte speichern" aktiviert haben, kann es vorkommen, daß nach einem Reset, wenn der Newton die Karte überprüft hat, keine Eingaben akzeptiert werden. Es klappt dann erst wieder nach einem erneuten Reset. Schalten Sie in einem solchen Fall die Karte beim Hochfahren des MessagePad ab. Dazu brauchen Sie die Karte an der Unterseite des Gerätes nur zu entriegeln (Sie müssen sie nicht unbedingt herausnehmen). Nachdem der Newton den Neustart durchgeführt hat und betriebsbereit ist, verriegeln Sie die Karte wieder. Jetzt dauert es ein paar Sekunden, bis die Karte überprüft ist.

5. Faxmodem

Besitzen Sie ein Newton Faxmodem, dann können Sie es auch an den seriellen Anschluß Ihres Macintosh anschließen. Mit 9600 gps können Sie allerdings keine großen Sprünge machen.

Betreiben Sie Ihr Newton-Faxmodem nur mit Batterien und noch dazu ziemlich selten, sollten Sie die Batterien entfernen. Ich bin mir nicht sicher aber ich glaube, sie werden langsam entladen, weil das Modem auf Standby steht.

Falls Sie mit Ihrem Modem keine PPP-Verbindung zu Ihrem Provider mehr aufbauen können, dann sollten Sie sich ein neues Modemscript schreiben. Verwenden Sie dazu den
ModemModifier. Kopieren Sie mit diesem Programm das Script "Hayes Basic" und wählen Sie bei "Direct Connect Only" die Option "True" aus.

Wird nun die Verbindung aufgebaut, die E-Mail läßt sich aber weder verschicken noch empfangen, weil angeblich der DNS-Server (POP- bzw. SMTP-Server) nicht gefunden werden konnte, sollten Sie ein schnelleres Modem verwenden. Manche Provider haben offenbar Probleme mit langsamen Modems, die nur mit bis zu 9600 bps senden. T-Online ist solch ein Fall.

6. Newton Connection Kit 2.02 (für Newton OS 1.3)

Bevor Sie Ihren Newton abgleichen, d.h. die Daten komplett auf einen Computer überspielen, sollten Sie darauf achten, daß noch mindestens vier bis sechs MB auf der Festplatte frei sind. Beim Abgleich legt nämlich das Programm eine Sicherheitskopie des alten Backups an, um im Notfall (bewußt) gelöschte Daten wiederherzustellen. Auch sollte man dem Programm reichlich Arbeitsspeicher zuweisen. Die Verbindungsprobleme halten sich so in Grenzen.

7. Faxversand

Wenn Sie Probleme haben ein Fax in die USA zu schicken, weil der Anschluß ständig besetzt zu sein scheint, dann versuchen Sie mal statt Tonwahl mit Impulswahl zu wählen. Man stellt dies in den Modemkonfigurationen (im Aus- bzw. Eingangskorb) ein.

Objekte, die im Ausgangskorb liegen, müssen nicht unbedingt einzeln durch ein Häkchen markiert werden, um sie zum Drucker oder Modem zu senden bzw. einem anderen Newton zu beamen. Es genügt auf "Senden" zu tippen und in der angezeigten Liste die entsprechende Aktion auszuwählen. Der Newton wählt automatisch die Objekte aus, die zu dieser Aktion gehören. Wenn Sie also zum Beispiel Dokumente zum drucken, faxen und beamen vorbereitet haben und auf "Senden" --> "Beamen" tippen, werden alle Objekte gebeamt, die auch dafür vorgesehen wurden.

8. Arbeitsgeschwindigkeit

Manchmal kann es schon etwas länger dauern, bevor der Newton eine bestimmte Notiz herausgefunden oder den Ordner gewechselt hat. Möglicherweise wird das Blättern in den Notizen (speziell im Ordner "Nicht abgelegte Notizen") beschleunigt, wenn Sie mindestens zwei Notizen (leer oder beschrieben) darin abgelegt behalten.

Wenn die Schreibtischtastatur länger als üblich braucht um zu erscheinen, sollten Sie einen Reset machen. Danach geht's wieder flotter.

Haben Sie das Gefühl, Ihr Newton erkennt nur noch Mist? Selbst bei den einfachsten Wörtern kreiert er wirres Zeug? Machen Sie lieber einen Reset. Damit werden ihm die Flausen wieder ausgetrieben. Es könnte aber auch sein, daß Sie diesmal doch etwas gekrakelt haben.
Manchmal hilft es aber auch schon, wenn Sie kurz in den Einstellungen für die Handschrift von Schreibschrift auf Druckschrift und wieder zurückschalten. Oder dementsprechend von Druckschrift auf Schreibschrift und zurück.

Wenn Sie meinen, der Newton mit OS 2.0 versteht nun so leidlich Ihre Handschrift, dann deaktivieren Sie die Option "Lerne meine Handschrift". Tippen Sie dafür auf das "A" unten im Notizblock, dann auf "Einstellungen" und dann auf "Handschrifteneinstellungen". Meiner Meinung nach erfolgt nun die Erkennung schneller und genauer, da der Newton nicht mehr Ihre Handschrift auf eventuelle Änderungen hin überprüfen muß.

Machen Sie monatlich eine "Entrümpelung" Ihres persönlichen Wörterbuchs. Erfahrungsgemäß nimmt man Wörter auf, die man in den seltensten Fällen wieder braucht. Mein Newton wollte kürzlich kein Wort mehr aufnehmen, weil das Wörterbuch zu voll war. Ich habe mal durchgezählt: es waren ca. 850 Wörter.

Haben Sie sehr viele Programme und Erweiterungen installiert oder wieder entfernt um neue zu speichern (vielleicht probieren Sie ja häufig Shareware aus?) dann kann sich der Speicher fragmentieren. Sie merken das daran, daß Ihnen weniger Speicher zur Verfügung steht als eigentlich vorhanden ist. Machen Sie in einem solchen Fall ein komplettes Backup und machen einen Hard-Reset bzw. löschen die Speicherkarte, wenn Sie dort defragementieren möchten. Spielen Sie anschließend die gesicherten Daten wieder auf.

Falls Sie, wie ich, Ihren Newton bereits mehrere Jahre intensiv genutzt haben, werden sie möglicherweise feststellen, daß das System in manchen Situationen recht zäh arbeitet. Am deutlichsten wird das im Terminkalender und bei der Arbeit mit dem Modul "Anrufe". Dieses Phänomen kann auftreten, wenn man im Laufe der Zeit viele Programme installiert und wieder gelöscht hat. Jedes davon hinterläßt kleine unsichtbare Dateien im System, die den Newton ausbremsen können. Letztendlich wird auch das System durch die tägliche Arbeit fragmentiert.

Hilft ein Hard-Reset und ein anschließendes Neuaufspielen aller Daten nicht (das ist wahrscheinlich, da ja die überflüssigen Dateien wieder installiert werden), sollten sie nach einem Hard-Reset die "Systemeinstellungen" NICHT wiederherstellen. Das System arbeitet dann spürbar flüssiger. Einziger Nachteil: Sie verlieren einige Einstellungen wie z.B. was der Newton über Ihre Handschrift gelernt hat, das Systemkennwort und die diversen Einstellungen der internen Programme. Auch andere Programme können Einstellungen und Registrierungen "vergessen". Nimmt man diese aber neu vor, hat man anschließend ein appetitlich sauberes System vor sich.

9. Termine

Falls Sie mal Probleme haben, wiederkehrende Aufgaben oder Termine zu löschen, dann schauen Sie im Terminkalender mal beim 1. Januar 1904 rein. Mit diesem Datum beginnt für den Newton die Zeitrechnung und dort legt er wiederkehrende Aufgaben ab. Am besten gehen Sie so vor: Suchen nach der Aufgabe oder dem Termin. Das erste Vorkommen bringt Sie zum besagten Datum. Um Probleme mit dem Terminkalender zu vermeiden, empfiehlt es sich, monatlich alle alten Eintragungen zu löschen. Tippen Sie dazu auf die Aktionstaste und dann auf "Löschen".

Wenn Sie nur einen Termin oder nur eine Aufgabe eintragen, aber nicht so lange warten wollen, bis der Newton diese anzeigt, tippen Sie doch gleich auf das Schließfeld unter dem Eingabezettel. Dadurch wird der Terminkalender geschlossen und mit ihm der Eintrag.

10. Sonstiges

Wenn Sie beim Booten des Newton den Stift wenige Millimeter vom linken Rand auf das Display drücken und eine Weile warten, fragt der Newton, ob er alle Erweiterungen aktivieren soll. Wenn Sie "Nein" wählen, werden alle Symbole der Programme durchgestrichen und nicht aktiviert. So können Sie fehlerhafte Packages heraussieben, indem Sie durch einen Tipp auf jedes der Symbole die Programme nach und nach aktivieren. Der Trick klappt übrigens auch, wenn Sie eine Speicherkarte einlegen und dabei mit der beschriebenen Methode auf den Bildschirm tippen.

Den Schriftstil oder die Schriftart im Notizblock können Sie auf zweierlei Weise ändern und dann beispielsweise mit der Tastatur in diesem Stil weiterschreiben:

1. temporär: Dazu schreiben sie ein Wort, wählen es aus und ändern den Stil oder die Schriftart wie gewünscht. Danach setzen Sie die Einfügemarke hinter das Wort und schreiben weiter. Wenn Sie eine neue Notiz anlegen, wird zur ursprünglichen Schrift zurückgeschaltet.
2. permanent: Legen Sie eine neue Notiz an und ändern Sie Schrift und Stil wie gewünscht. Diese Einstellung bleibt auch für alle nachfolgenden Notizen erhalten.

Wer es noch nicht weiß: auch der Newton versteht sich auf paralleles Arbeiten. Sie können ihn beispielsweise ein Dokument drucken, faxen oder beamen lassen und nebenbei weiterarbeiten. Und das sogar ohne spürbare Geschwindigkeitseinbußen. Schließen Sie dazu das jeweils angezeigte Statusfenster mit einem Tipp auf das Kreuz (nicht auf "Stop"). Der Newton zeigt daraufhin am oberen Bildschirmrand einen blinkenden Stern an. Tippen Sie auf diesen, erscheint ein Einblendmenü, das die gerade laufenden Jobs anzeigt. Wählen Sie den entsprechenden aus, um das Statusfenster wieder zum Vorschein zu bringen. Hat der Newton die Kommunikation beendet, verschwindet der Stern von allein.

Beachten Sie bitte, daß der Newton für deutsche Städte die Sommer- und Winterzeit zum falschen Zeitpunkt umstellt. Das liegt daran, daß die europäische Zeitumstellung internationalisiert wurde und der Newton diese Veränderung nicht kennt. Wenn Sie für die Städte, die Ihnen wichtig sind, die Sommerzeit auf "Nordamerikanisch" einstellen, stimmt wenigstens die Zeitumstellung im Herbst (letzter Sonntag im Oktober) aber nicht die im Frühjahr (letzter Sonntag im März). Sie tun das, indem sie auf "Extras" und dann auf "Zeitzonen" tippen. Anschließend suchen Sie nach der entsprechenden Stadt, so daß sie im unteren Bereich des Fensters erscheint. Alsdann tippen Sie auf "Anzeigen" und "Stadtinfo" und stellen hier die Sommerzeit ein.

Besser ist es jedoch, sie verwenden das kostenlose Programm Daylight und stellen die korrekte Sommerzeit für ganze Länder oder für einzelne Städte ein.

11. Tastatur

Wenn Sie eine Newtontastatur besitzen und diese oft einsetzen, sollten Sie die Option "Neue Wörter in Ihre Wörterliste aufnehmen" deaktivieren. Tippen Sie dazu auf das "A" unten im Notizblock oder Terminkalender, dann auf "Einstellungen", "Optionen" und "Texteinstellungen". So werden Sie nicht ständig daran erinnert, das Wörterbuch zu überarbeiten.

In seltenen Fällen kann es vorkommen, daß nach der Benutzung der Tastatur der Newton keine serielle Verbindung mit dem Desktop-Computer aufbauen kann (z.B. für ein Backup). Stecken Sie in einem solchen Fall die Tastatur erneut an den Newton (schalten Sie ihn aber vorher aus), schreiben ein paar Zeichen und ziehen Sie sie bei ausgeschaltetem Gerät wieder ab. Nun sollte es klappen.

12. Stift

Um das Display nicht zu zerkratzen, sollten Sie sich angewöhnen, den Stift flach zu halten. Dazu fassen Sie ihn am besten vor dem silbernen Teil an. Das ist zwar gewöhnungsbedürftig, bewahrt sie aber vor unschönen Kratzern.

Ich habe festgestellt, daß die Schreibschrifterkennung zuverlässiger arbeitet, wenn man die Dicke der Linie, die der Stift zieht, nicht auf ganz dünn, sondern auf die zweite Stufe stellt. Die Funktion dafür finden Sie in Extras -> Schriftstil.

13. Die Assistenzfunktion

Sei können folgende Anfragen schreiben und vom Assistenten ausführen lassen. Zum Teil aktivieren die Befehle einer Kategorie unterschiedliche Funktionen.

Anrufen:telefonieren, anrufen, wählen, verbinden, Verbindung, Piepser (Name), Funk (Name), Büro (Name), Privat (Name)
Faxen:faxen, Fax senden, Fax
Email:senden, email, Post
Drucken:drucke, drucken
Suchen:suchen, suchen nach, wo ist, finde, finden
Aufgaben:Aufgabe, Aufgaben, erinnern, nicht vergessen, erinnere mich, erledige, erledigen
Termine:Termin, Termin, Termin mit, Termin eintragen, eintragen, treffen, sprechen mit, Gespräch , Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Geburtstag, G-Tag, Gtag, Jahrestag
Uhrzeit:Uhrzeit, Uhrzeit in, wie spät ist es, wie spät ist es in, Zeit
Easter Egg:über Newton, Egg Freckles (irgendwo hinschreiben, auswählen und dann auf den Assistenten tippen).

14. Newton Connection Utilities

Wenn Sie auf Ihrem Newton einen Hard-Reset durchführen mußten und ihn anschließend mit dem NCU abgleichen wollen, legt das Programm eine neue Backupdatei an die eine Zwei hinter dem Namen aufweist. Um das zu umgehen müssen Sie vor dem Abgleich die alte Backupdatei aus dem Ordner "Sicherungen" entfernen und an einen anderen Ort legen oder löschen.

Unter Windows kann es vorkommen, daß die Verbindung beim Backup plötzlich unterbrochen wird. Der Newton zeigt dabei die Fehlermeldung, der PC hätte die Verbindung unterbrochen. Wenn Sie das Backup nur aktualisieren, also den Newton das zweite Mal oder öfter abgleichen, dann wählen Sie nur einige Einträge für die Sicherung aus und übertragen Sie den Rest in einem zweiten Durchgang.
Klappt es immer noch nicht, installieren Sie probehalber das Programm
Slowdown.

Bei Macintosh tritt mit dem NCU 1.0 folgendes Problem auf: Hat man in der Auswahlliste der zu sichernden Daten den Eintrag "Systeminformationen" selektiert, bricht das Backup genau dann ab, wenn die Systeminformationen gesichert werden sollen. Sichern Sie deshalb die Systeminformationen separat in einem zweiten Durchgang.

Bevor Sie zum Import von Notizen auf den Newton irgendwelche umständlichen Programme wie Slourpe oder ähnliches benutzen, versuchen Sie mal die Tastaturfunktion der "Newton Connection Utilities". Dort erscheint nämlich auch ein Knopf namens "Paste from Clipboard". Damit können Sie Text aus der Zwischenablage direkt in den Newton übertragen und das in Sekundenschnelle. Der Clou: Wenn der Text eine gewisse Größe überschreitet, werden Sie vom Programm gefragt, ob er trunktiert werden soll.

 

15. Gruppen (in der Kartei)

Wenn Sie im Adreßverzeichnis eine Gruppe anlegen und Mitarbeiter hinzufügen, können Sie diese entweder nur mit ihren Faxnummern oder E-Mailadressen aufnehmen. Statt der Faxnummern können Sie jedoch auch Telefon- und Mobilfunknummern angeben, auch wenn weiterhin "Faxnummern" angezeigt wird.

 

16. Nach einem Reset

Falls Sie einen Hard-Reset durchführen mußten, überprüfen Sie bitte folgende Dinge:

 

17. Display

Benutzen Sie Ihren Newton möglichst nicht in der prallen Sonne oder unter Halogenlicht. Die Hintergrundbeleuchtung, die mittels einer Leuchtfolie erzeugt wird, verliert dadurch schnell an Intensität. Im Klartext heißt das, das Hintergrundlicht wird mit der Zeit dunkler und dunkler.

 

18. Newton synchronisieren

Sie können Ihren Newton (ab Systemversion 2.0) mit dem Programm "Palm Desktop" oder "Claris Organizer" synchronisieren. Termine, Aufgaben, Adressen und Notizen lassen sich damit bequem abgleichen. Sie benötigen hierbei nur die "Newton Connection Utilities" (NCU).

Macintosh-Benutzer sollten jedoch auf folgendes achten: Indtallieren Sie nicht die Systemerweiterung "Instant Palm Desktop". Diese scheint die Synchronisationsdatei ständig geöffnet zu halten. Die Folge davon ist, daß das NCU sich weigert, den Datenabgleich vorzunehmen.

Um Ihren Newton mit "Palm Desktop" zu synchronisieren, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Erzeugen Sie mit "Palm Desktop" bzw. "Claris Organizer" eine neue Datei und speichern Sie diese ab. Beenden Sie anschließend vorsichtshalber das Programm, damit diese Datei nicht mehr in Benutzung ist.
  2. Verbinden Sie Ihren Newton mit NCU und öffnen Sie die "Synchronization Settings"
  3. Wählen Sie aus der angezeigten Liste die Module, die Sie synchronisieren möchten. Dies sind Kartei (Names), Termine (Dates), Aufgaben (ToDo) und Notizen (Notes). Beim allerersten Vornehmen der Einstellungen öffnet NCU automatisch einen Dialog, in dem Sie die abgespeicherte Datei von "Palm Desktop" bzw. "Claris Organizer" auswählen müssen. Falls nicht, klicken Sie auf "Choose File".
  4. Nehmen Sie für jedes Modul evtl. noch weiterführende Einstellungen vor, indem Sie auf "Advanced Settings" klicken. Im Normalfall reichen jedoch die Standardvoreinstellungen aus.
  5. Schließen Sie den Einstellungsdialog und klicken Sie auf "Synchronize". Dies können Sie auch auf dem Newton tun.

Sie können nun auch einen Palm Pilot mit "Palm Desktop" synchronisieren.

Beachten Sie auch die Hinweise unter http://www.fkom.de/newton_pages/index.html.

 

19. Daten vom Newton exportieren

Wenn Sie Ihren Datenbestand vom Newton in einen Terminplaner oder gar Palm Pilot übertragen möchten, sollten Sie folgendes Vorgehen in Betracht ziehen. Es ist etwas umständlich, stellt jedoch sicher, daß nahzu alle Daten der eingebauten Module Kartei, Notizen, Termine und Aufgaben übertragen werden. Skizzen in Notizen werden nicht exportiert. Auch werden Daten, die von anderen Programmen stammen, wie z.B. "MoreInfo", evtl. nicht mitexportiert.

  1. Verbinden Sie Ihren Newton mit den "Newton Connection Utilities" (NCU).
  2. Klicken Sie auf "Export" und wählen Sie aus der angezeigten Liste ein Modul aus, welches sie exportieren möchten.
  3. Wählen Sie anschließend einen treffenden Namen aus und speichern sie die Datei im "Claris Organizer"-Format ab. In dem anschließend angezeigten Dialogfenster können Sie weitere Einstellungen vornehmen. Ganz wichtig sind die für die Adressen. Aktivieren/deaktivieren Sie ggf. einzelne Einträge. Die Reihenfolge sollten Sie nach Möglichkeit nicht verändern, weil die Einträge dann beim Import in "Palm Desktop" oder "Claris Organizer" falsch eingeordnet werden können. Wiederholen Sie Punkt 2 bis 3 für weitere Module.
  4. Öffnen Sie in "Palm Desktop" die eben abgespeicherten Dateien.
  5. Speichern Sie jede Datei mit "Palm Desktop" erneut unter anderem Namen ab und wählen Sie dafür "Palm Desktop" als Dateiformat.
  6. Legen Sie eine neue Datei an und importieren die eben abgespeicherten Dateien in diese. Achten Sie darauf, daß sie erneut "Palm Desktop" als Dateiformat auswählen. Nachdem Sie überprüft haben, ob alles geklappt hat, können Sie alle Dateien, die Sie zwischenzeitlich angelegt haben, löschen. Sie werden nicht mehr benötigt, können aber als Sicherheitskopie dienen.

Zum Übertragen der Daten in einen Palm Pilot, müssen Sie diesen mit "Palm Desktop" synchronisieren. Es gibt jedoch für den Newton mit OS 2.1 die Programme Neo und BackTalk. Damit lassen sich die Daten zwischen und Palm beamen.

 

20. Resetarten
Es gibt für den Newton verschiedene Arten, einen Reset auszulösen. Die meisten Probleme mit dem Gerät lassen sich damit beheben. Manche sind für die gespeicherten Daten harmlos, andere löschen bestimmte oder alle Daten. Halten Sie in jedem Falle ein aktuelles und komplettes Backup Ihres Newton (interner Speicher) bereit.

  1. Soft-Reset
    Dazu einfach nur den Resetknopf auf der Rückseite des Newton drücken. Es erfolgt ein Neustart ohne Beschädigung der Daten. Dieser Reset sollte bei Problemen zuerst angewendet werden.
  2. Deep-Reset
    Ähnlich wie der Soft-Reset. Er beeinträchtigt die Daten nicht und wird bei Einschaltproblemen angewendet. Dazu hält man den Resetknopf ungefähr 20 Sekunden lang gedrückt, bis der Newton piept.
  3. Hard-Reset
    Den Ein-/Ausschalter gezogen halten und kurz auf den Resetknopf drücken. Den Ein-/Ausschalter solange festhalten, bis der Newton fragt, ob alle Daten gelöscht werden sollen. Es werden nur die Daten im internen Speicher gelöscht. Der Inhalt von eingelegten Speicherkarten bleibt erhalten.
  4. Newton zurücksetzen (Newton 2000 und 2100)
    Alle eingelegten Speicherkarten, die Batterie und das Netzteil entfernen und den Newton einige Stunden liegen lassen. Danach wieder die Batterie installieren, das Netzteil anschließen und die Karten einlegen. Abschließend den Resetknopf drücken. Die gespeicherten Daten bleiben erhalten.
  5. Kaltstart
    Es gehen alle Daten und installierten Systemupdates verloren. Der Newton wird auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Alle Batterien, Karten und das Netzteil entfernen und den Ein-/Ausschalter ungefähr fünf Sekunden lang gezogen halten. Diesen Vorgang etwa vier bis fünf Mal wiederholen.
    Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß man nach dem Entfernen der Batterien und des Netztteils sowie Speicherkarten den Newton ungefähr 15 Minuten liegen läßt. Dabei müssen aber nicht zwangsläufig die Daten gelöscht werden.

 

21. Drucken über das Netzwerk
Ich habe es geschafft, von meinem Newton 2100 über meinen Mac auf einen USB-Laserdrucker zu drucken. Auf dem Newton muß dazu das Programm "LPR Driver" installiert sein. Ich bin wie folgt vorgegangen:

  1. Auf dem Macintosh (MacOS X) in den Systemeinstellungen -> Sharing die Option "Printer Sharing" aktivieren.
  2. Dem Mac die IP-Adresse 10.0.1.2 verpassen. Die genauen Netzwerkeinstellungen kann man unter der Rubrik "Newton & MacOS X" nachlesen.
  3. Auf dem Newton den Druckbefehl auswählen. Es erscheint ein Zettel, in dem man den Drucker auswählen kann. Unter dem Aufklappmenü "Drucker" den Eintrag "Choose LPR Printer" auswählen.
  4. Man fügt im erscheinenden Dialog einen Drucker hinzu. Als Namen gibt man einen beliebigen Namen an. Bei "Server" fügen Sie die IP-Adresse des Macs ein (10.0.1.2). Unter "Queue" trägt man den Namen der Druckerwarteschlange ein. Den bekommt man heraus, wenn man das Druckerdienstprogramm öffnet, den gewünschten Drucker auswählt und dann die Informationen dazu aufruft.
  5. Jetzt schließt man auf dem Newton wieder die Zettel von LPR Driver und wählt den gerade eingerichteten Drucker aus. Jetzt öffnet man erneut das Menü "Drucker". Nun wählt man "Netzwerk-Laserwriter auswählen" aus. Es erscheint ein leeres Fenster, in dem "Suchen nach Drucker …" steht. Man schiebt das beiseite, bis man den darunterliegenden Druckdialog sieht und an den Knopf "Drucken" herankommt. Jetzt kann man das Dokument drucken. Sollte es nicht funktionieren, ist die Verbindung zwischen Newton und Mac nicht zustande gekommen. Das läßt sich am leichtesten überprüfen, wenn man auf dem Mac die Netzwerkeinstellungen und dort den Netzwerkstatus anzeigen läßt. Bei einer erfolgreichen Verbindung muß der Knopf bei "Ethernet" grün leuchten und der Text daneben muß aussagen, daß eine Verbindung zum Internet besteht.

    Klappt es nicht, einfach das Suchfenster auf dem Newton schließen und erneut öffnen bzw. den Newton aus- und wieder einschalten. Irgendwann funktioniert es.

    Falls es partout nicht gehen will, stellen Sie eine Verbindung mit den Newton Connection Utilities (NCX) her und tippen dort auf "Use Keyboard". Dadurch verschwindet auf dem Newton Zettel mit den Verbindungseinstellungen aber die Verbindung zum Mac bleibt trotzdem bestehen. Drucken Sie anschließend ganz normal, ohne den Zettel zum Suchen eines Netzwerkdruckers zu öffnen.

    Hinweis: Wer mit seinem Newton 2x00 auf einem StyleWriter 2 drucken möchte, sollte das Programm "LPR Driver" vorübergehend einfrieren oder löschen. Ansonsten kann der Druckauftrag nicht abgeschickt werden.